MariendistelMariendistel

Die Mariendistel hilft der Leber und kann sogar das Gift des Knollenblätterpilzes reduzieren.

Mariendistel
Mariendistel

Die Mariendistel ist vor allem wegen ihrer Heilkräfte bezüglich der Leber bekannt, und der Knollenblätterpilz greift mit seinem Gift genau diese an. Wenn man dummerweise einen derartigen Pilz gesammelt und sogar verzehrt hat, sollte unbedingt einen Arzt hinzufügen!

Vergiftung durch den Knollenblätterpilz

Der Knollenblätterpilz hat ein Gift, das schon mit einer Menge von 5 bis 8 Milligramm tödlich wirken kann. Das bedeutet einen ganzen Knollenblätterpilz und man ist dahin… Der typische Krankheitsverlauft bei diesem Pilz ist, dass der Person nach circa acht bis zwölf Stunden Übel wird und sich in der Regel übergibt. Das lässt zwar wieder nach, doch nach zwei bis drei Tagen kommt es zu einem tödlichen Leberversagen.

Mariendistel | Leberhilfe

Die Eigenschaften der Mariendistel wirken, ähnlich wie die Artischocke, positiv auf die Leber des Menschen. Beide senken Leberbeschwerden und auch das Voll-Sein-Gefühl. Die wirkenden Substanzen in der Mariendistel sind Silibinin und die Schleimstoffe – was sogar vorbeugend gegen Leberbeschwerden hilft. Vor allem das Silibin aus dem Silybinin Komplex stabilisiert die Zellmembranen und hemmt die Aufnahme der Giftstoffe, wie sie auch im Knollenblätterpilz vorkommen.

Ihren Namen hat das Gewächs, gemäß der christlichen Mythologie, dernach von Maria, die die Pflanze mit ihrer Muttermilch segnete.

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