Auto in Fahrt

Beim Autofahren kann man viel Benzin oder Diesel – eben Sprit sparen – wenn man ein paar Regeln befolgt.

Ich habe ja schon einmal auf das Einsparpotential verwiesen, wenn man das Auto ausrollen lässt. Das ist gerade für Strecken den Berg hinunter sinnvoll, doch es gibt dazu auch noch was zu sagen.

Auto in Fahrt

Sprit sparen: Motorbremse

Wenn man schon weiß, dass man elegant rollen kann, wenn man den Berg hinunter fährt oder wenn man an eine Kreuzung kommt, ist Rollen das Mittel der Wahl. Doch auch hier verbraucht der Motor Benzin – das Standgas. Wenn man aber einen Gang eingelegt hat, bremst der Motor.

Doch in diesem Augenblick – es klingt unglaubwürdig, ist aber eine Tatsache – verbraucht der Motor gar kein Benzin oder Diesel. Daher ist es durchaus sinnvoll, die Motorbremse einzusetzen, wenn man den Hang hinab beispielsweise in eine Ortschaft kommt. Damit spart man sich auch Bremsbelag – nebenbei erwähnt.

Mit eingelegtem Gang bremst das Auto ab und verbraucht weder Bremsbelag noch Sprit. Wenn man kein Gas gibt, kommt wohl auch nichts raus. Daher ist Überholen vor einer Ortschaft keine clevere Idee, man spart keine Zeit und muss danach stark abbremsen. Viel Gas geben, braucht eben viel Sprit, den man sich sparen kann.

Schaltung: Sprit sparen mit weniger Schalten

Die Schaltung an sich ist ein Spritfresser. Tendenziell verbraucht das Schalten einige Energie. Daher sollte man so wenig wie möglich Schalten. Da man jedesmal zum Einkoppeln auf Gas tritt. Dabei kann man auch gerne mal einen Gang überspringen und vom zweiten direkt in den vierten Gang schalten. Aber man sollte dabei auch auf den Drehzahlmesser achten!

Untertourig: Drehzahl gering halten spart Sprit

Viel Gas kostet viel Sprit – soweit so gut. Also immer schön untertourig fahren. Der Drehzahlmesser sollte zwischen 1.500 Umdrehungen bis 2.000 Umdrehungen nicht überschreiten. Dann drückt man nämlich auch ordentlich drauf 😉

Wenn man eine Ampel hat, bei der man weiß, dass sie lange im Rotmodus bleibt, macht es Sinn den Motor auszumachen. Im normalen Verkehr würde ich das aber nicht tun, vor allem dann nicht, wenn ich nicht weiß, wie lang die Ampel rot bleibt. Denn das Anmachen kostet mehr Energie als der Leerlauf.

Die Fahrweise im Auto ist also ein entscheidender Faktor beim Spritsparen. Auch der VCD empfiehlt dies.

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