Wer neu an der Börse ist, muss neben den ganzen monetarischen Belangen, auch einiges an Vokabulaire lernen, so zum Beispiel die zwei Begriffe: “Short” und “Long”. Was bedeuten diese?
An der Börse kann man auf steigende Kurse oder auf sinkende Kurse setzen, letzteres nennt man dann Leerverkauf; dessen Einsatz gerade geprüft wird und eventuell sogar verboten werden soll. Der Grund dafür liegt darin, dass, wenn man auf sinkende Kurse setzt, kann dies einen verstärkten Abwärtseffekt für diese Aktie bedeuten.
Wenn man Aktienkurse betrachtet gibt es drei Richtungen: Seitwärts, also es passiert so gut wie nichts, abwärts und aufwärts. Die letzteren zwei sind short und long.
Es kann nur bis Null gehen, wenn es abwärts geht, es ist also irgendwann vorbei, es kann nicht unter Null sinken. Die Aktie ist tot und das dazugehörige Unternehmen vermutlich schon nicht mehr existent. Es geht also “Short” = Abwärts. Dabei kann es aber vorkommen, dass Aktien von Unternehmen noch an der Börse gehandelt werden, obwohl diese bereits Pleite sind. Aber es kostet auch Geld sich von der Börse abzumelden, wenn das Geld nicht da ist, meldet man sein Unternehmen nicht von der Börse ab…
Aber Wachstum ist in der Theorie nach oben offen, es kann also lang nach oben gehen, also “long”. Nach oben offen sozusagen. Das ist der “normale” Handel, man setzt auf steigende Kurse.
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