Gerade war in Berlin der Welt-AIDS-Tag 2013 und überall in den Medien waren sie kurzzeitig mal wieder vertreten. Was aber an mir irgendwie total vorbei gegangen ist, ist, dass AIDS inzwischen ja sogut wie heilbar ist.
In den 80er Jahren ging es los und überall in den Nachrichten kamen Meldungen über AIDS Erkrankungen, von bekannten Hollywood Schauspielern bis in die eigene Stadt. AIDS war für mich seit dieser Zeit gleichbedeutend mit dem Tod. Aber inzwischen gibt es ja eine beträchtliche Hoffnung für AIDS Kranke für ein normales Leben in unserer Gesellschaft.
Der Virus der AIDS auslöst, der HI-Virus, kann mit einer Kombination verschiedener Medikamente so stark eingedämmt werden, dass er kaum noch nachweisbar ist. Das heißt für die Betroffenen nicht nur, dass sie an der Krankheit nicht sterben, sogar die Infektionswahrscheinlichkeit ist dramatisch gesenkt worden.
Und das gibt es wohl schon seit Jahren, die immer besser geworden sind. Leider betrifft das nur den HI-Virus und keine anderen Viruserkrankungen, über die man immernoch recht wenig weiß. Auch ist die Medikation so teuer, dass sie nur in den reichen Staaten der Erde gezahlt werden kann.
Es ist eine subjektive Einschätzung, aber es kommt mir schon etwas ruhig um die Blüten…
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