Der DAX diese Woche zeigte sich sehr volantil, sprich es ging rauf und es ging runter.
Jedes Signal wurde gewertet und danach gehandel diese Woche – und so ging es hoch und runter. Die Signale waren unterschiedlich, doch die Faktoren waren dieselben.
Doch hängen zwei besonders zusammen: Griechenland und der Euro Wechselkurs. Denn auch wenn Griechenlands Verlassen der Euro Zone nicht so dramatisch wäre, würde es doch den Euro beeinflussen und dieser wiederum die Börse – vor allem in der Autoindustrie.
Aber auch wenn der DAX diese Woche kurz man aus dem Tief geschaut hat, glaube ich, dass der DAX auch kommende Woche weiter fallen wird. Der Grund liegt nämlich noch in der Zukunft und der wird gerade eingepreist: Die berühmt berüchtigte Zinswende.
Letztlich hängen nämlich diese drei Faktoren zusammen. Denn wenn der Zins steigt, weil es der Wirtschaft gut geht und die Inflation steigt, dann fallen die Kurse und auch der Euro Wechselkurs. Fällt Griechenland raus, wird der Euro erstmal fallen – wenn auch nur temporär, so meine Prognose.
Ich kann mir gut vorstellen, dass der DAX die Lücke bei 10.438 Punkten von vor der Draghi-Maßnahme, noch auffüllt. Wenn auch, und das gilt es ebenfalls zu beachten, die 200 Tage Linie inzwischen näher gerückt ist und ob diese unterschritten wird, darf bezweifelt werden. Aber lassen wir uns überraschen 🙂
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