Britische Forschende glauben, dass man künftig keine Frauen mehr braucht, um sich fortzupflanzen.
Offenbar ist es Forschenden in China schon zu Beginn des Jahres gelungen, ein Mäusebaby zu erzeugen, ohne dass es eine weibliche Maus ihre Eizelle dafür gab – nur aus Spermien. Sie nutzten dafür Stammzellen.
In der Natur schien bisher immer eines klar, für die Vermehrung eines Säugetiers braucht es ein Männchen und ein Weibchen derselben Spezies. Aber die erzeugten Mäusebabys sind gesund und haben eine normale Lebenserwartung.
An der britischen Universität von Bath hat man eine andere Art gefunden, um demselben Effekt zu erreichen. Die Forschung sollte zunächst weitere Fragen der Befruchtung klären, doch hatte es einen interessanten Effekt. Ein Kind wurde nur durch Spermien gezeugt.
Dafür hat man die Spermien derart verändert, dass sie zum Embryo werden. Allerdings, trotz dessen dass man es kann, versteht man es nicht, so berichtet die BBC.
Beide Ansätze zusammen, könnten eine neue Reproduktionstechnik erschaffen, so einige Überlegungen. Die Auswirkungen auf die Gesellschaft wären vermutlich enorm. Derart könnten zwei Männer gemeinsam ein Baby haben. Doch das ist noch weit in der Zukunft.
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