Dungeons_Berlin Schauspielende
Wer Grusel-Horror mag, gepaart mit einem Schuss Berliner Geschichte, sollte das Berlin Dungeons besuchen.
Schon seit Jahren residiert der lustige Horror am Alexanderplatz in Berlin. Dort muss man zwar mit einer längeren Schlange rechnen, doch es lohnt sich. Man ist dann für gut anderthalb Stunden im Reich der gruseligen Geschichte Berlins.
Schon am Eintritt wird man fotografiert – in einer entsprechenden Situation – und wird dann in einer Gruppe zum Parcours geleitet. Man geht von Raum zu Raum (oder Keller zu Keller), wo Überraschungen warten und man von guten Schauspielenden erwartet wird. Diese Personen erzählen lustig-gruselig zur Geschichte und wählen zuweilen auch “Freiwillige” aus, die beispielsweise in der Folterkammer als Darstellungssubjekt dienen – keine Angst es passiert nichts.
Man erfährt aber nicht nur Informationen über die Folter, auch über die Pest, man geht in das Haus eines Serienmörders und wird in einem Hexenprozessen vorstellig. Und das Dungeons in Berlin hat eine neue Sehenswürdigkeit im Programm, sowie zwei neue Stationen. Jetzt erfährt man auch über die Revolution 1848 und seit Neuestem es gibt den Exitus. Ähnlich wie auf einem Rummel fällt man in die ungewisse Tiefe bei dunkler Atmosphäre – dabei wird ein Foto gemacht, das man danach kaufen kann.
A pro pos Fotos: Das Fotografieren ist verboten, das Smartphone muss ausgemacht werden und man darf die Schauspielenden nicht berühren.
Wer das leichte Gruseln mit einer ordentlichen Portion Spaß und Bildung mag, der ist im Berlin Dungeon am Alexanderplatz gut aufgehoben! Leider nur einmal im Jahr an Halloween, kann man auch nach Potsdam fahren, dort finden dann die Horror-Nächte im Filmpark Babelsberg statt.
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