Man hört dieses Wort ja immer wieder – gerade in Zeiten, da sich viel mehr Leute die Börsenturbolenzen ansehen – Forex. Forex ist der Devisenmarkt.
Der Forex ist der Spielplatz der ganz Großen. Es ist im eigentlichen Sinne auch keine Börse, sondern eine Art Finanzmarkt. Die Akteuere auf dieser Plattform sind vor allem Banken.
Devisen sind Währungen, diese werden hier gehandelt. Also beispielsweise US-Dollar und Euro. Ich kaufe also 10 Dollar und wenn der Dollarpreis steigt verkaufe ich sie wieder und habe Gewinn gemacht. Mit entsprechend viel investiertem Geld, kommt natürlich auch mehr Gewinn oder Verlust heraus.
Je nachdem was die Währung kostet, rechnet man um. Wieso schwanken die Währungen aber? Dies hängt an verschiedenen Faktoren, wie die Wirtschaft oder die Inflationsrate. Das ganze Binneninlandsprodukt (BIP) ist hier relevant. Aber es gibt noch mehr Faktoren, nämlich die Akteure, die Devisen an- und verkaufen.
Sowie es die Europäische Zentralbank Euros aufgekauft hat, können auch andere Akteure Währungen kaufen. Dies geschieht auf dem Forex. Forex ist übrigens eine Abkürzung und heißt Foreign Exchange Market.
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