Die Börsenkurse sind am Morgen der 30. Kalenderwoche 2019 ruhig – die Impulse kommen erst noch.
Während die Krisen weiterhin am Brodeln sind, setzen die Anlegenden eher auf Abwarten. Wie schon so oft und lange in diesem Jahr. Aber ein Tweet des Lügners und Rassisten aus dem Weißen Haus könnte das wieder ändern. Indes warten die Anlegenden auf die Sitzung der EZB und die Quartalszahlen der Unternehmen, das könnte Schwung in die Sache bringen.
Der Euro ist im Verhältnis zum US-Dollar leicht gefallen, aber steht immer noch bei 1,12. Der Ölpreis ist trotz der Verschärfung der Sachlage mit dem Iran nur leicht angestiegen und Gold ist zwar seit Juni geklettert, aber das Metall verharrt auf hohem Niveau.
Charttechnisch ist ein Fallen und Steigen möglich – das hängt wohl vom Impuls ab. Insgesamt ist aber eher ein Abwärtstrend zu erkennen, der aber noch nicht sehr ausgeprägt ist und eben impulsabhängig erscheint. Wie erwähnt finden diese Woche noch Zinsentscheidungen der EZB statt, konkret am Donnerstag, den 25. Juli 2019 und in Deutschland gibt es noch den Einkaufsmanagerindex, der einen Tag zuvor erscheint.
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