DAX Juli August 2017
Während des Sommers im Juli und August ist der DAX gefallen – und es sieht so aus, als ob das erstmal bleibt.
Seit meinem letzten Bericht im Juli ist der DAX über 3,5 Prozent gefallen und liegt derzeit sogar wieder unter 12.000 Punkten. Die Faktoren für das Abrutschen des DAX’ liegen wohl in der politischen Entwicklung in Asien, Stichwort Nordkorea, der Euro-Wechselkurs und den Handlungen des US-Präsidenten Lügen-Trump.
Auch die Versammlung der Chefs der Notenbanken in Jacksonville in den USA brachte keine Impulse, die man sich erhofft hatte. Dabei ist die Frage der Zinsen immernoch zentral. Die Flutkatastrophe und der Wechselkurs US-Dollar zu Euro haben starken Einfluss auf den Ölpreis, der in US-Dollar gehandelt wird. Im Juli stieg der Preis nochmal an (WTI), aber seit dem August fällt der Preis.
Auch Trumps miese Politik führt zu einer Flucht in der Anlegenden in den Euro, der als sicherer Hafen gilt. Typisch in solchen Situationen ist es, dass der Goldpreis steigt und das tat er. Und die Flutkatastrophe in Texas, sowie die Verschlechterung der Konjunktur in den USA durch die Trump-Administration könnten auch Einfluss auf die Zinsen haben, sodass diese vielleicht vorerst doch nicht so schnell steigen, wie gedacht. Ob das mit der EZB abgesprochen ist, damit die Spanne zwischen den Zinsräumen nicht allzu groß wird?
Viel hängt nun auch von der Entwicklung der Situation bezüglich Nordkoreas ab – schließlich sind zwei arrogante Hitzköpfe mit Atomwaffen unterwegs.
Heute ist der DAX zwar leicht positiv eingestiegen und wird die 12.000 Punkte-Marke wieder mitnehmen (Lang & Schwarz), aber der Abwärtstrend wird wohl kaum gebrochen. Zumal der DAX gestern unter der 200 Tage Linie schloss. Aber heute Nachmittag gibt es wieder neue Zahlen, die den DAX wieder etwas heben könnten.
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