Der DAX konsolidiert sich wohl allmählich, was aber auch mit der politischen Lage zu tun hat.
Es sind die alten Krisen, die wir schon aus dem vergangenen Jahr kennen: Ukraine und Griechenland. Beides schien sich zu entspannen, doch nun geht der Kampf weiter.
In der Ukraine ist es der Eisenbahnknotenpunkt Debalzewe immernoch unter Beschuss und das Abkommen Minsk II verliert so manchen Hoffnungsschimmer. Doch noch ist ja nichts entschieden und dass es nicht einfach wird, war auch klar. Das belastet den DAX zunehmend und wird auch in der nächsten Zeit relevant bleiben.
Den derzeitigen Abschwung des DAX ist wohl aber eher an Griechenland gelegen. Viele befürchten einen Austritt Griechenlands aus dem Euro – das alte Gespenst geht wieder um. Ich glaube jedoch nicht, dass das eintreten wird. Das überraschende ergebnislose Ende der Verhandlungen hat zu einer Lücke von gestern zu heute im Abwärtstrend geführt.
Nach dem Rekordniveau des DAX ist eine Konsolidierung der Werte nicht schlecht und ich warte ja immernoch auf fallende Kurse – noch im Februar. Jetzt will ich nicht einsteigen, es ist zu teuer. Aber ich will die Dividenden mitnehmen, die ab März/April ausgeschüttet werden. Die 200 Tage Linie ist auch weit weg vom Kurs, das könnte auch bedeuten, dass viele auf Konsolidierung setzen.
Morgen wird sich noch die EZB wieder einmal die Ehre geben und zur Pressekonferenz laden. Bei ungefähr 10.800 liegt ein Widerstand, den Wert wird der DAX wohl diese Woche nicht mehr unterschreiten – je nach Nachrichtenlage selbstverständlich.
Es gibt aber auch noch eine Lücke bei ungefähr 10.440 Punkte, vielleicht wird diese ja bald ausgefüllt.
Heute werden einfach mal ein paar Gewinne mitgenommen – denn bekanntlich ist noch niemand davon arm geworden 😉
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