Vor allem in den Medien, als auch in vielen Filmen, verwechselt man die Krankheiten Schizophrenie und die Persönlichkeitsstörung.
Auch im Alltag wird der Begriff “Schizo” gerne verwendet und gilt sogar als gleichbedeutend mit psychisch gestört. Oftmals werden Menschen in Filmen, die eine gestörte Persönlichkeit haben als Schizophren bezeichnet. Das bedeutet doch nur, dass der Autor des Drehbuchs nicht genügend recherchiert oder keine Ahnung hat. Was ist Schizophrenie und was ist der Unterschied zur Persönlichkeitsstörung?
Die Schizophrenie ist eine Krankheit, die es in verschiedenen Variationen gibt. Die bekannteste ist die Paranoia, also Menschen mit Wahnvorstellungen und Halluzinationen. Die heftigste Form ist die Katatonie, in der Form der Hyperkinesse oder Stupor. Das sind Formen der Bewegungsstörung, so verweilen diese Personen in sehr unbequemen Positionen für Stunden. Die Krankheit wurde 1911 von E. Bleuler definiert. Je nach Richtung der Psychologie geht man von psychischen oder medizinischen Ursachen aus.
Die Persönlichkeitsspaltung ist die Quasi-Beherbergung mehrerer Persönlichkeiten. Das ist keine Schizophrenie im eigentlichen Sinne. Diese verschiedenen Persönlichkeiten wissen auch nichts voneinander, so ist so mancher Scherz im Film eine falsche Darstellung der Krankheit.
Es ist eine subjektive Einschätzung, aber es kommt mir schon etwas ruhig um die Blüten…
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