Die Rote Beete oder Rote Bete (beide Schreibarten sind okay) bietet Vitamine und ist gut bei diversen Zimperleins.
Die Rote Bete ist ein Wurzelgemüse, das im Winter gedeiht und hat damit auch eine saisonale Wichtigkeit – vor allem mit Blick auf die Erkältungszeit. Tatsächlich ist es mit dem Mangold und der Zuckerrübe verwandt und kommt ursprünglich aus dem mediterranen Bereich.
Das auffälligste ist wohl die rote Farbe, weswegen man es auch zum Färben genutzt hat. Außerdem finden sich positive Wirkstoffe in dem Gemüse, als da wären: Vitamin B1, B12 (Folsäure), B2 und B6 – sowie Vitamin C. Dazu finden sich Kalium und Eisen darin.
Rote Bete bietet auch Betain, das auch in der Zuckerrübe vorkommt. Der Wirkstoff ist gut für die Leber, denn es wirkt anti-hepatotoxisch bei Hepatopathien und bei der Fettleber.
Weitere positive Eigenschaften hat das Gemüse auf die Gefäße, denn es hilft beim Stoffwechsel. Auch der Blutdruck kann gesenkt werden und man soll damit die Stimmung leicht aufhellen können.
Übrigens kann man auch die Blätter der Pflanze essen.
Es ist eine subjektive Einschätzung, aber es kommt mir schon etwas ruhig um die Blüten…
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