Wald-Himbeere
Die Himbeere – süß aber eigentlich sauer und hilft als Ersatzhormon bei den Wechseljahren, als auch gegen den Juckreiz. Sie schmeckt süß, aber hat keine Süßstoffe enthalten.
Im eigentlichen Sinne ist die Himbeere eigentlich keine Beere, sondern eine Rosenart. Sie wächst an einem Strauch, der in ganz Europa verbreitet ist. Sie mag nitratreiche Böden und den Halbschatten, aber keine stauende Nässe. Der Name referiert ins Indogermanische und bedeutet wohl soviel wie Beere der Hirschkuh – Hinterperi.
Die Beere enthält viele Schleimstoffe und diese beeinträchtigen das Geschmacksempfinden – vor allem für Saures. Die Himbeere hat zwar weniger Zucker und mehr Säure als beispielsweise Johannisbeeren – dennoch schmeckt die Himbeere süßer. Und das liegt an den Schleimstoffen.
Die Himbeere enthält außerdem viel Vitamin C, als auch Vitamin B1, B2, B6 und Vitamin E ist vertreten. Des Weiteren ist Zink, Eisen, Calcium, Magnesium und Natrium – nebst viel Kalium – enthalten. Und die Himbeere ist bei der Wundheilung hilfreich und dient zum Röten des Essens.
Sie hilft gegen Durchfall, denn die Gerbstoffe in den Himbeerblättern (auch Blutwurz, Brombeer, Schwarz- oder Grüner Tee oder Heidelbeerfrüchte) wirken im Darm schützend vor toxischen Stoffen. Gegen Juckreiz helfen die Blätter der Himbeere, die man zumeist als Pulver dem Wasser zusetzt.
Himbeeren sind zudem reich an Flavonoiden, ähnlich wie bei Äpfel, Holunderbeeeren, Kirschen, Weintrauben, Rotkohl oder bei der Petersilie. Und sie enthalten östrogenähnliche Wirkstoffe, wie auch beispielsweise auch Salbeiblätter, Hopfenzapfen oder Johannisbeerblätter (schwarz). Sie ähneln den Hormonen, die der ersten Hälfte des weiblichen Zyklus entspricht. Daher nutzt man die Himbeere auch gerne bei der Phytotherapie während der Menopause.
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