Die Corona-Epidemie ist eine Virus-Krankheit. Welche Pflanzen helfen bei Viruserkrankungen?
Das Wichtigste ist jetzt erst mal, dass man nicht in Panik verfällt. Der Virusausbruch in China und die Opfer sind zwar dramatisch, aber es ist alles nicht so schlimm. Da wäre es weit dringender angebracht, wegen des Klimawandels in Panik zu geraten – der hat jetzt schon mehr Menschenleben gefordert, als der Corona-Virus vermutlich insgesamt kostet.
Mit wenigen Mitteln kann man sich vor einer Ansteckung schützen. Man sollte Menschenmengen meiden und sich die Hände öfters waschen, als man das im Alltag tut. Was definitiv nicht hilft, sind Antibiotika. Dieses Mittel hilft nur bei bakteriellen Erkrankungen, aber einem Virus ist damit nicht beizukommen.
Ein Virus ist so klein, dass er in den Zellen lebt und dort agiert. Das macht es auch für das Immunsystem so schwer, dem Eindringling Herr zu werden. Der Corona-Virus befällt vor allem die Atemwege und die Lunge. Das führt zu Husten und schlechter Atmung. Der Körper reagiert damit mit Fieber.
Bei Problemen mit der Atmung hilft beispielsweise Kresse oder Rettich und auch der Latschenkiefer macht dabei eine gute Figur. Gegen Viren an sich helfen folgende Kräuter und Naturerzeugnisse: Arnika, Fichte, Holunder, Ingwer, Knoblauch, Propolis, Thymian, Salbei und Senföle, die beispielsweise in Kohlrabi oder Rucola vorkommen.
Auch Saponine helfen gegen Virenerkrankungen. Sie wirken nicht nur antiviral, sondern auch antibakteriell und antimykotisch. Saponine sind in Hülsenfrüchten, Ginseng, Spargel oder Spinat enthalten.
Das ändert jedoch nichts an der Schulmedizin, die selbstverständlich mit Impfungen einen besseren Effekt auf die Krankheit und den Krankheitverlauf hat. Eine Phytotherapie macht sich begleitend jedoch ganz gut.
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