Im Winter erfreut man sich am Grün im Zimmer, so will ich nochmal ein paar Tipps zum Behandeln von Zimmerpflanzen geben.
Die Pflanzen in den Zimmern, die Indoor-Pfanzen (um es auf Neudeutsch zu sagen) haben es zwar warm im Winter, doch man kann noch einiges machen und einiges beachten. Schließlich geben sie uns Entspannung, ob der Farbe grün und Sauerstoff 🙂
Sieben Tipps für Zimmerpflanzen
- Die Blätter von Zimmerpflanzen sollten in kalten Nächten, wenn sie im Haus sind, nicht das Fenster berühren, die Kälte wird sonst weitergeleitet und die Pflanze kann eingehen!
- Den Blättern der Zimmerpflanzen kann man zu neuem Glanz verhelfen, in dem man sie mit lauwarmem Bier abspritzt (Kein Scherz!)
- Blumenwasser sollte nicht nur regelmäßig ausgetauscht werden, sondern, mit einem Schluck Zucker tut man den Schnittblumen einen großen Gefallen.
- Veilchen halten sich länger, wenn man sie im Winter und bei trockener Zimmerluft, ab und an Kopfüber ins Wasser tunkt.
- Auch im Winter brauchen Palmen Luftfeuchtigkeit – also nimmt man einen größeren Untertopf, stellt sie rein und mit Tonkügelchen auffüllen; dieser kann – befeuchtet – für eine gute Luftfeuchtigkeit sorgen.
- Mit Styropor kann man für eine bessere Durchlüftung sorgen: Styroporstückchen (beispielsweise von Verpackungsmaterial) vor der Erde in den Blumentopf geben, sie sorgen für Luft. Allerdings muss man es danach auch wieder rauspulen.
- Farne: Ihre Blätter kringeln sich gerne, dem kann man vorbeugen, wenn man dem Wasser für die Pflanze etwas Stärke (Speisestärke) zufügt.