Jedes Jahr kommt die Wasserrechnung und jedes Jahr fragt man sich, wie diese Summen zustande kommen. Beim Wasser wird nicht so gespart wie beim Strom, aber es läßt sich viel Geld einsparen, wenn man mit Wasser sorgsam umgeht.
Wasser ist ja nicht nur eine lebensnotwendige Ressource, die auf unserem Planeten zusehens knapper wird, sondern es kostest auch hier bei uns viel Geld, wie beispielsweise in Sachsen-Anhalt.
Einsparungen beim Wasser im Bad: Duschen statt baden
Wer nimmt nicht gerne eine schönes, heißes Bad und entspannt mal kräftig? Aber so ein Bad kostet ganz schön Geld. Man muss ja jetzt nicht gleich drauf verzichten, aber es sollte stark reduziert werden. Ich habe es nie nachgerechnet, aber ein Freund von mir sagte, ein Vollbad in Berlin kostet ungefähr 5 Euro – jedes Mal.
Klar ist aber, dass beim Baden ungefähr drei Mal soviel Wasser benötigt wird, als bei einem Duschaufenthalt. Ist ja klar, da läuft das Wasser ja auch keine 20 Minuten ein. Außerdem kostet ein Dusche in der Anschaffung schon viel weniger als eine Badewanne.
Wasserverbrauch im Kleinen: Einsparung im Bad
Auch wenn man duscht, kann man beispielsweise auch den Wasserhahn zudrehen, wenn man sich die Haare wäscht oder sich einseift. Wenn man Wasser mit Strom erhitzt, spart man dabei auch noch Energiekosten.
Wenn man eine Wasserzirkulationspumpe hat und diese permanent läuft, verliert das Warme Wasser schneller seine Hitze und muss wieder erhitzt werden.