Es ist sicherlich so, dass es Sexismus in unserer Gesellschaft gibt, aber meines Erachtens kann man das auch übertreiben.

Ich will hier gar nicht den ****** Brüderle besprechen, der zweifelsohne verdient hat, dass sich diese Debatte über ihn ergießt. Doch im Netzt tauchte nun unter #Aufschrei eine Diskussion auf, deren Urheberin mir viel zu weit geht.

Sexismus ist ein Problem, Ja! Absolut, aber wenn sich die Frau hinstellt und sagt, dass man Frauen auf der Straße nicht ansprechen darf, da das Sexismus sei, dann bleibt mir nichts anderes zu sagen, als das ist ja das be********** was ich jemals gehört habe!

Wir sind sexualisierte Wesen und die Leute, die das ablehnen, verkennen dass der Mensch nachwievor ein Mensch und kein Roboter ist. Die ganze Debatte geht viel zu weit. Inzwischen sind die Männer so verunsichert, dass man gar nicht mehr macht, weil man nur noch Fehler machen kann. Und das verwirrt auch die Frauen, denn auch sie wissen nicht mehr so recht was sie denken sollen.

Wenn es soweit ist, dass es Sexismus bedeutet, wenn ich eine fremde Frau anspreche, sehe ich schwarz für das soziale Gemenge in unserer Gesellschaft. Da wundert man sich doch nicht, dass die Leute lieber vor den Rechnern bleiben, als raus zu gehen.

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