Corona-Krise: Freunde erkennen

Sowohl im Privatem als auch im Zwischenstaatlichen zeigen sich nun die wahren Partnerschaften. Wozu gehört die USA unter Trump.

Wenn man im privaten Bereich in eine Krise kommt, offenbaren sich die wahren Freunde, bzw. es teilen sich die Freunde von den Bekannten. Auch in Politik könnte man diesen Maßstab anwenden, zumindest bedingt. Denn die Führung eines Landes kann sich ändern.

US Air Force Fahne USA Deutschland

Es geht darum, dass die USA 200.000 Schutzmasken requiriert hat, die für Berlin gedacht waren. Der Innensenator von Berlin, Geisel, spricht von einem Akt der Piraterie und der Bürgermeister, Müller, nennt es unmenschlich und inakzeptabel. Die USA sehen sich keiner Schuld bewusst. Das ist wohl auch gemeint, wenn es heißt “America first”.

Nun mag das kein Grund sein, die Beziehungen zu den USA zu vernachlässigen. Ja, die USA haben viel für uns getan. Doch wer so reagiert, auf den möchte ich mich in Ernstfall – und das impliziert vor allem als Waffenfreund – nicht verlassen. Merkel meinte mal, auf die USA ist ein stückweit kein Verlass. Ich würde sagen, das Stück ist ganz schön weit.

Aber Deutschland bekleckert sich dank der Konservativen Führung ja innerhalb der EU auch nicht gerade mit Solidarität. Stichwort: Corona-Bons. Es ist wohl die Art der Konservativen, denn Trump gehört auch zu der Truppe.

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