Obdachlose Fluechtlinge

Derzeit ist der Bahnhof in Ungarn im Zentrum der Medienberichterstattung und Viktor Orbán will daraus wohl Kapital schlagen.

Die Polizei sperrt den Bahnhof vor den Flüchtlingen in Budapest ab. Dann lässt man sie wieder rein, aber es fährt kein Zug ins nördliche Ausland. Seit Tagen sitzen tausende Flüchtlinge vor dem Bahnhof und die Polizei, wie gesagt, riegelte das ab. Der Premierminister von Ungarn, Orbán, will diese Situation in den Medien sehen, denn heute kommt dieser nach Brüssel und fordert mehr Geld für die Flüchtlinge.

Obdachlose Fluechtlinge

Ich habe die Befürchtung, dass das Geld aber nicht den Flüchtlingen zu Gute kommt. Ich denke, es gibt eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass das Geld in der Regierung von Ungarn versickert. Die Berichte der Flüchtlinge über die Polizei in Ungarn spricht ja Bände. Vor Ort gibt es keinerlei staatliche Strukturen zur Hilfe der Menschen.

Wäre es nicht eine Alternative die Botschaften der Länder, die Flüchtlinge aufnehmen, zu öffnen und von dort mit Bussen abtransportieren. Die Menschen dort zu lassen, ist doch auch keine Lösung. Solange dieser rechtspopulistische Orbán an der Macht ist, wird sich doch nichts ändern. Aber ihm dafür auch noch Geld zu geben, empfinde ich als … unpassend. Kein Geld für Ungarn – hätten Sie keinen bescheuerten Zaun gebaut, hätten sie genug Geld. Lasst uns die Leute da raus holen!

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