Doping ist über all im Radsport, bekommt man so das Gefühl, denn nun hat es auch einen Amateur Radler erwischt.
Klar der Typ aus Leutkirch im Allgäu war kein Unbekannter im Radsport. Der Mann hatte einige Preise gewonnen und war auch im Umfeld des Team Telekom, wo die ganz Großen des Sports mitwirken. Doch mit Gesundheit hatte sein Sport nichts mehr zu tun.
Leutkircher Fahrradsportler zu Tode gedopt
Der Spiegel hatte darüber berichtet, dass der Mann Tod in seiner Wohnung aufgefunden wurde, er hatte sich zu Tode gedopt. In der Wohnung wurden wohl einige Dopingmittel festgestellt. Die Staatsanwaltschaft hingegen befand den Tod nicht interessant genug um ihn der entsprechenden Behörde mitzuteilen. Sie schlossen die Akten. Ich denke da hat man wohl ans Wohl der Familie, als auch der Region gedacht.
Der entsprechende Staatsanwalt hat aber seine Fehler eingeräumt. Doch die Leiche kann nicht mehr obduziert werden, da sie verbrannt wurde. Es haucht schon etwas seltsam an und in der Region war es am Montag über all zu hören, ob Radio oder TV.