Die Erdnuss hilft beim Einschlafen und ist reich an Vitamin B-Variationen.
Die liebe Erdnuss ist hierzulande längst nicht so beliebt, wie in den USA. Wobei sie dort eher als Butter auf Brot geschmiert wird.
Tatsächlich ist die Pflanze auch hierzulande erst nach der Entdeckung von Amerika durch Kolumbus kultiviert worden. Sie kommt denn auch aus Südamerika. Vor allem der hohe Fettgehalt macht die Erdnuss so beliebt.
Sie hat zwar keinen hohen Anteil an Omega-drei Fettsäuren, dafür kann man sie auch roh genießen. Nebst Fett ist auch viel Eiweiß in den Erdnüssen und daneben enthalten sie viel Kalium, Magnesium, Phosphor und Calcium. Daher ist sie bei vegetarischer Ernährung recht wichtig. Neueren US-Studien nach hilft die Erdnuss bei der Senkung des bösen LDL Cholesterinwertes, allerdings nicht nur sie: auch die Haselnuss, die Walnuss oder die Pistazie. Meist ist Erdnuss-Öl der Wirkstoff im Balneotherapeutikum Cordes F, eine Therapie zur Rückfettung bei trockener Haut.
In der Erdnuss spiegelt sich fast das ganze Sammelsurium von Vitamin B. Dazu gehören die Vitamine B1 (Thiamin), B2 (Riboflavin), B3 (Niacin), B5 (Pantothensäure), B6 (Pyridoxin) und B9 (Folsäure). Außerdem ist Vitamin E enthalten, das für die Haut als auch für Männern wichtig ist. Diese Stoffe helfen bei Schlafstörungen und sind, für diejenigen die allergisch gegen Erdnüsse sind, auch in Bananen vertreten.