Die Gesundheit des Menschen sollte vielleicht mehr ganzheitlich betrachtet werden – eine Idee.
Vorweg geschickt, ich bin kein Arzt und auch nicht in der Branche kundig. Daher dürfte dieser Artikel vielleicht bei den Fachleuten ein Kopfschütteln verursachen. Aber ich möchte es dennoch versuchen, vielleicht ist die Idee ja gar nicht so ….
Oftmals gibt es die Vorstellung, dass der Mensch aus seinem Bewußtsein und seinem Körper besteht. Doch dieser Dualismus – nach dem Motto “Mein Körper braucht das und das ” – ist meines Erachtens irreführend. Denn es gibt doch gar keinen Unterschied zwischen dem Körper und dem Geist. Das ist eine Einheit, die auch gemeinsam agiert. Sonst würde Placebos oder psychosomatische Effekte gar nicht auftreten.
Daher hatte ich die Idee – dass vielleicht auch in der Medizin der Vergleich der Königsweg sein könnte. Man untersucht also nicht nur ein bestimmtes Organ oder ein bestimmtes Symptom, sondern das ganze System. Für einen Vergleich braucht es daher einen kompletten Scan des gesamten Organismus, so lange dieser jung und gesund ist.
Wenn Probleme auftreten, vergleicht man nicht die statistisch erhobene Daten – sondern konkret die Daten des zu untersuchenden Individuums.
Die Frage stellt sich nun, ist das überhaupt möglich? Ich denke das wird sehr bald. Denn die Fortschritte der Künstlichen Intelligenz – eines lernenden Systems – kann das schaffen. Schon jetzt werden damit Verkehrsströme gemessen, prognostiziert und derart entschärft. Dieses Verfahren könnte man doch auch mit einem Menschen machen.
Ein Scan des gesamten Menschen, mit allen Analysen, die ein Gesamtbild ergeben. Dieses wird in den Datenbanken gespeichert und bei einem Problem, vergleicht man den Scan mit dem aktuellen. Dort wo es Unterschiede gibt, muss man wirken.