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Der Begriff des SEO ist vielen bekannt, aber es gibt auch reichlich viele Hören-Sagen. Hier einige Facts.

SEO steht für Search Engine Optimization – soweit so gut. Also es geht darum, die eigene Website für Suchmaschinen zu optimieren. Welche Suchmaschinen gibt es da? Richtig: Google. Es gibt zwar auch andere Suchmaschinen, aber etwa 90 Prozent benutzen Google für die Internetsuche.

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Google selbst gibt einige Hinweise, wie man Suchmaschinenoptmierung betreiben kann. Dabei macht das Onpage-SEO etwas 25 Prozent aus und das Offpage-SEO etwa 70 Prozent. Fünf Prozent kann man unter Glück und Zufall verbuchen. 😀 Offpage bedeutet Links aufbauen. Also von anderen Seiten zu Deiner Seite. Das nennt man auch Backlinks. Dabei muss man vor allem das Negativ-SEO beachten, also ist wichtig dass man nicht von einer unseriösen Seite verlinkt wird. Man hat übrigens keine rechtliche Handhabe dagegen. Früher war es egal, von welcher Seite der Link kam, heute ist es schwieriger. Ein Link ist eine Empfehlung – so muss man das sehen – und je mehr Empfehlungen auf Dich verweisen, desto höher das Ranking. Und das ist es, worum es geht: in dem Suchergebnis (Ranking) weit oben zu stehen. Mit einem anderen Wort: Sichtbarkeit. Und da alles Neudeutsch ist: Visability.

Obwohl nur 25 Prozent Onpage ausmacht, ist es doch die Königsdisziplin und dabei gilt es einiges zu beherzigen. Die Seite soll also so angelegt sein, dass es der Homepage ein Einfaches ist, sie zu indizieren, also zu lesen. Ja, Fachbegriffe gibt es in dieser Branche einen Haufen.

Die wichtigsten Kriterien für das Onpage-SEO sind:

  • Guter Domainname. Der muss selbsterklärend sein. Dabei ist die Endung (TLD), also was nach dem . steht nicht so wichtig. Hier wäre es einewelteinezukunft.de. 
  • Die URLs, also die Linkstruktur, sollte aus wichtigen Keywords bestehen. Keywords sind wichtige Begriffe, die häufig gesucht werden. So sollte man Kategorien entsprechend benennen.
  • Keywords können auch in der Domain enthalten sein und sie sollten auch in der Meta-Ebene angegeben werden.
  • Eine Sitemap. Das ist eine Struktur der Inhalte. Das gibt es als Plugin.
  • Übrigens würde ich WordPress empfehlen, denn Google kennt und mag WordPress – so erscheint es mir jedenfalls.
  • Außerdem darf man nicht gegen die Google-Richtlinien verstoßen. Dazu gehört, dass man nicht Unanständiges schreibt. Wörter des Erotischen zum Beispiel, denn Google ist aus dem prüden USA. Aber auch Glücksspiel oder Rauchware kommt bei Google nicht so gut an.
  • Google liest keine PHP oder Flash (Gibt’s ja eh nicht mehr) und so ne Sachen. Der Quellcode muss HTML sein.

Was bringt das SEO?

Das sind nur die Hauptkriterien, natürlich gibt es noch viele weitere Dinge zu beachten. Mit der höheren Sichtbarkeit wird man häufiger gefunden und das bedeutet in letzter Instanz, dass man mehr User auf die eigene Seite bekommt. Wenn Du jetzt denkst, puh, das ist ganz schön viel zu tun, dann hast Du vermutlich recht. Daher hat sich daraus eine ganze Branche gebildet. Solche Agenturen nehmen sich vertrauensvoll der Sache an und stehen mit Tipps und Rat zur Seite. Eine solche SEO Agentur in Düsseldorf ist Suchhelden, den Namen finde ich gut gewählt. Aber natürlich hat jede größere Stadt eine Agentur, die man ansprechen kann. Meine Empfehlung ist ganz klar, dass man Leute aus dem Inland dafür engagiert. Ich habe da so meine Erfahrungen 😉

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