Warum ein Schwarz-Grünes-Bündnis in Sachsen keine gute Idee ist.
Es gibt Spekulationen über ein schwarz-grünes Bündnis in Sachsen und dabei verweist man auf Hessen. Ja, in Hessen arbeiten die Konservativen mit den Grünen zusammen. Doch was in Hessen funktioniert, auch mit Bauchschmerzen, ist keine Lösung für Sachsen.
Sachsen ist, ähnlich wie Bayern, sehr viel konservativer als die Menschen in Hessen. Das sieht man vor allem auch an den Prozentzahlen der rechtsextremen “AfD”. Die Faschisten haben dort viele Stimmen gewonnen und man wirbt um die Dummheit und den Egoismus. Viele der CDU sind doch dabei schon längst ins Faschistische übergewechselt – Dummheit fängt bei den Konservativen an und endet im Faschismus. Wie war das mit der Verbindung von Nationalem und Sozialem? Auch beim Nationalsozialismus sagten die Konservativen: “Mit dem Hitler wird man fertig”.
Das kann Grün nicht wollen, das sollte Grün nicht wollen. Vor allem mit Blick auf die nächste Bundestagswahl, die schneller kommen könnte, als gedacht. Denn die Mehrheiten geben vor allem ein Linksbündnis her und dieses Mal muss man die Chance ergreifen – auch vor dem Hintergrund des Klimawandels.
Und wenn man nun bedenkt, dass in Sachsen die Kohleindustrie viel Einfluss hat, darf man sich nicht schwarzmachen. Das würden viele Wählende nicht vergeben können – und das zu Recht. Sollen die Nazis die Stimmen der Kumpel holen. Diese Bezirke sollen fallen, genau wie die leeren Versprechungen der Nazis. Die Leute, die diese Partei wählen, haben es doch selbst so gewollt.
Der Grüne Wille zur Macht ist ein echtes Problem, das zeigte sich bei der letzten Bundestagswahl. Noch Tage vor der Wahl, sagte man, es dürfe keine Obergrenze bei der Einwanderung geben und zu Recht verwies man auf die Verfassungsfeindlichkeit. Doch man stimmte dem zu, weil die CSU so wollte. Die Grünen sind schnell auf dem falschen Weg, siehe Hartz IV. Daher braucht es einen linken Maßstab, auf dass die Grünen nicht wegrutschen.