Der DAX hat angesichts der katastrophalen Wirtschaftspolitik von Trump den Rückwärtsgang eingelegt.
Unter dem Eindruck der Strafzölle und der Iran Sanktionen aus den USA, sowie der italienischen Faschisten verliert der an sich robuste DAX an Wert. Ein Handelskrieg mit den USA liegt in der Luft und die Einheit Europas wird durch Italien zerstört.
Nicht nur dass sie Russland verehren, was mutmaßlich mit Geldern von Putin für die Faschisten zu tun hat (Trump und die Nazis von der “AfD” hat Russland auch unterstützt), lässt die EU zerbröckeln. Das war Putins Ziel und er hatte Erfolg, die “rechtskonservativen” oder eben Faschisten nehmen zu und stürzten Europa in ein Chaos.
Die Unsicherheit ist spürbar und das obwohl die bisherigen Zahlen gut aussahen. Aber Lügen-Trump und seine konservativen Schergen zerstören den Frieden und das beginnt mit der Wirtschaft.
So hat der DAX sich zwar in den letzten Tagen wacker gehalten, doch vor dem neuen G7 Treffen gehen die Kurse nun zurück. Die Faschisten scheinen zu gewinnen und es droht ein Handelskrieg.
Und mehr als das: Beim Wechsel einer Technologie haben schon immer die alten Eliten (Konservativen) zum Schlag ausgeholt und die Länder oder gar die ganze Welt in einen Krieg verwickelt. Ich fürchte das steht angesichts der Digitalisierung wieder an.
Aus dem Handelskrieg könnte ein anderer Krieg wachsen, wie schon vom Umbruch von Bronze- zur Eisenzeit, von der Antike ins Mittelalter .. bis zu den zwei Weltkriegen mit Mechanisierung und Elektrifizierung.
Zudem geht es nächste Woche nicht nur um das heute beginnende G7 Treffen, sondern auch um die EZB und FED Sitzungen. Bei der FED (der US-Notenbank) geht es um eine weitere Zinsanhebung und die EZB (EU Notenbank) überlegt das Ende des QE Programms – also das Ende der Anleihenkäufe. Was uns weniger interessiert, aber auch wichtig ist, auch die japanische Notbank wird eine Sitzung abhalten.
Dazu kommt, dass heute der große Hexensabbat ist – also ein Verfallstag für Wetten und Optionen. Der DAX setzt heute bei 12.669 Punkten an und verlor sogar noch ein Stückchen. Man ist zwar über der 200 Tage Linie, doch die ist nicht mehr weit weg. Am Ende Mai ist man davon noch abgeprallt, von Februar bis Mai war man darunter. Dann stieg und fiel der DAX wieder etwas mit der Hexensabbat zusammen hängen könnte.
Also: Die Grundbedingungen ließen ein Wachstum zu, aber die vor allem politischen Rahmenbedingungen setzen dem doch stark zu. So könnte also der DAX steigen, aber vermutlich fällt er – ob den Faschisten und den Konservativen.