dollar und euro scheine

Die Organisation Finance Watch hat sich die Mühe gemacht, die Parteien auf ihre Finanzpolitik hin zu untersuchen.

Die Finanzkrise, in der die Banken mit Milliarden von Steuergeldern gerettet wurden und einfach so weiter machen, zeigte, dass das Finanzsystem nicht stabil ist und immer wieder zusammenbrechen könnte. Die Änderung hin zu einem stabileren System ist aber nur für manche Parteien ein Thema.

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Klar ist, dass die konservativen Parteien und die SPD keinen Handlungsbedarf sehen und noch klarer ist, warum sie das nicht sehen.  Viele deutsche Abgeordnete sitzen im Vorstand auf im Aufsichtsrat der Geldhäuser, die bei der Finanzkrise mitgemischt und verdient haben. Leider ist das nicht nur der erzkonservative Merz, der für BlackRock ins Rennen geht.

Die NGO Finance Watch hat herausgefunden, welche Parteien im EU-Wahlkampf für eine Stabilisierung der Finanzsysteme sind: Grüne, Sozialdemokraten und Linke. Für eine Demokratisierung der Finanzsysteme stehen Grüne, Linke und Sozialdemokraten. Für eine Umverteilung und für Konsequenzen schlechter und illegaler Bankendeals stehen Grüne, Linke, Sozialdemokraten. Für eine nachhaltige Geldpolitik stehen Grüne und Sozialdemokraten.

Die anderen Parteien sind dabei eher zu “vernachlässigen”. Also man sieht eindeutig, was man nicht wählen darf: Konservativ und “Liberal”, wobei liberal für neoliberal steht! Also auf, zur nächsten Finanzkrise! Trifft ja nur die Ärmeren…

Analyse

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